Echt tierisch! Was der Whisky-Mixer mixt Vol.1
/Heute haben wir wieder mal einen geistreichen Gastbericht von unserem treuen Kollegen Dagger für Euch…
Die Kunst des Whisky-Blendings hat in den letzten Jahren beim Verbraucher ein wenig an Popularität verloren. Im Rampenlicht stehen dagegen Single Malts und ein ausgeklügeltes Fass-Management, wobei manch ein Whisky locker mal in fünf verschiedenen Fässern liegen darf, bevor er endlich in die Flasche kommt. Das Procedere dient der Schaffung von Komplexität und Intensität- zwei Eigenschaften, die im Grunde auch durch das Mischen unterschiedlicher Whiskys erreicht werden kann. Dennoch liegen Blends im Moment einfach nicht sonderlich in der Mode. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass beispielsweise ein 12-jähriger Chivas Regal als exklusives Getränk betrachtet wurde…
Ob nun ein Blended Whisky einem Single Malt das Wasser reichen kann, soll anhand ein paar ausgewählter Flaschen auf den Prüfstand gestellt werden. Freilich ist das Resultat ein subjektives, aber als langjähriger Single-Malt-Trinker war es für mich einfach mal ein interessantes Unterfangen und gewissermaßen auch ein Blick über den Tellerrand, was bekanntlich niemals schadet. Vom Pferd bis zur kleinen Maus wird es bei der anstehenden Verkostung echt tierisch zur Sache gehen. Ein wirklich interessanter Aspekt bei vielen Blended Whiskys ist nämlich das Marketing und die kleinen Geschichten, die der Vertreiber mit dem jeweiligen Destillat in Verbindung bringt. Verkostet werden nun ein Blended Whisky, der sich sowohl aus Malt Whisky (aus 100% gemälzter Gerste), als auch aus dem etwas kostengünstigeren (weil „industriell“ und aus einer Getreidemischung hergestellt) Grain Whisky zusammensetzt. Ihm folgend dann schließlich vier Blended Malt Whiskys, früher auch als Vatted Malts oder Vatted Whiskys bezeichnet, in denen sich ausschließlich Malts, aber keine Grain Whiskys befinden.
Ausnahmen gibt es immer, aber in der Regel sind Blended Whiskys etwas kostengünstiger als Blended Malts, je nachdem wieviel Grain in ihnen enthalten ist. So stammt der erste Tropfen mit dem wir beginnen auch aus dem Niedrigpreis-Sektor. Den White Horse Fine Old Blended Scotch Whisky findet man schon im Bereich von 15 Talern in den Regalen stehen, auch wenn er hierzulande nicht immer leicht aufzutreiben ist. Dem niedrigen Preis entspricht auch das Design der Flasche, die in etwas klobiger Form, mit denkbar einfach gestaltetem Etikett und mit Schraubverschluss daher kommt. Warum nimmt man so etwas eigentlich mit rein in die Verkostung? Ganz einfach – zum einen hat Whisky-Guru Jim Murray diesem Wässerchen im Jahr 2007 quasi den Ritterschlag verliehen, indem er es in seiner jährlich erscheinenden Whisky-Bibel zum Blended Whisky des Jahres ernannte. Zum andern steckt hinter dem White Horse eine lange Geschichte, die hier in abgekürzter Form geschildert sei. Der White Horse Whisky geht zurück auf das Ende des 19. Jahrhunderts, wo er von „Restless“ Peter Mackie auf Basis eines Lagavulin Whiskys erstmals für den Export produziert wurde. Sein Onkel James Logan Mackie, seit 1867 Eigentümer der Lagavulin Destillerie, hat einen White Horse angeblich schon im Jahr 1861 abgefüllt. Der Name wurde dabei nicht wirklich von einem Pferd inspiriert, sondern von einem alten Gasthaus in Edinburgh, dem White Horse Cellar, wo sich die Mackies wohl gerne aufgehalten haben. Ein Abbild des ehemaligen Wirtshausschildes – ein Weißes Pferd auf schwarzem Grund – ziert noch immer das Etikett der Flasche. Was Whisky-Kenner wohl aufmerksam macht ist das Schlagwort „Lagavulin“. Er soll bis heute Bestandteil der Mischung aus 40% Malt und 60% Grain Whisky sein, aus der sich der White Horse zusammensetzt. In der Gruppe der enthaltenen Malt Whiskys liest man zudem namhafte Brennereien wie Talisker, Caol Ila, Craigellachie und Glen Elgin, was die Sache doch umso interessanter macht!
Hat man den Whisky erst einmal in seinem Glas, erstrahlt er in klassischer Bernsteinfarbe, welche natürlich durch Zugabe von Zuckerkulör erreicht wurde. Die Abfüllung in 40% Vol. Trinkstärke ist bei den meisten preiswerten Whiskys Standard – so auch in diesem Fall. Beim Nosing entdeckt man neben ganz leichtem Torfrauch vor allem eine frische-zitrusfruchtige Note mit ganz viel Vanille. Da ist aber auch dieser leicht sprittige Einschlag, wie man ihn häufig bei einem jungen Whisky antrifft. Nicht weiter verwunderlich, irgendwo muss der niedrige Preis ja auch herkommen. Tatsächlich verwunderlich - im positiven Sinne - ist allerdings die angenehme Rauschnote, die sich sogleich im Gaumen breit macht, wo sie sich mit einer deutlichen Vanille-Süße die Waage hält. Dieser etwas metallisch-alkoholische Beigeschmack eines jungen Whiskys ist allerdings auch da und hinten hinaus spürt man auch eine leicht grainige Bittrigkeit, welche aber nicht sonderlich stört. Für einen Whisky in dieser Preisklasse bleibt der angenehme Torfgeschmack erstaunlich lange stehen und wird zuletzt von der Vanille überlagert. Wieviel Lagavulin in der heutigen Rezeptur enthalten ist, bleibt natürlich geheim. Allzu viel wird es schon aufgrund des Preises nicht sein können. Dennoch – dieser Blended Whisky ist tatsächlich gelungen und lädt zum Zechen ein. Beinahe hätt ich mir gleich noch einen eingeschenkt, würden nicht noch weitere Flaschen auf mich warten. Davon abgesehen ist das Interesse an der etwas exklusiveren Abfüllung, der Gold Edition mit 43% Vol., geweckt. Und noch eine Randbemerkung: Ältere Abfüllungen unter dem Siegel White Horse werden im Internet zu teils horrenden Preisen gehandelt!
Der zweite Whisky, der heute zur Verkostung steht, stammt aus dem Hause Mathew Gloag & Sons und trägt die weltberühmte Marke Famous Grouse, unter der stets eine lange Reihe an Abfüllungen auf dem Markt zu finden ist. Aber Vorsicht! Ganz genau kann man nie wissen, wie lange es eine bestimmte Abfüllung gibt. Bei Famous Grouse kommt es durchaus vor, dass gewisse Editionen begrenzt sind. Das trifft schlussendlich auch auf den Famous Grouse mit 18 Jahren Altersangabe zu, bei dem es sich um einen Blended Malt handelt, wohingegen die meisten Abfüllungen mit dem Moorschneehuhn auf dem Etikett Blended Whiskys sind. Der 18-Jährige ist schon seit längerer Zeit kein fester Bestandteil der Produktpalette von Mathew Gloag & Sons und dürfte dementsprechend mittlerweile richtig schwer zu finden sein. Ich selbst bin vor ein paar Jahren durch den Kauf eines Sortimentsets mit drei Flaschen a 200 ml an diese Rarität gekommen und habe zum Glück noch einen kleinen Rest der Flasche auf Lager.
Wie gesagt: ein Blended Malt Whisky, der wie die meisten Famous-Grouse-Whiskys, auf seinen Gehalt an Malts der hochwertigen Destillerien Macallen und Highland Park aufmerksam macht. Die Anteile dieser Malts und welche sonst noch in dem Blend enthalten sind, fällt natürlich unter die Rubrik Firmengeheimnis. Sie alle haben allerdings eines gemeinsam und zwar eine Reifedauer von mindestens 18 Jahren, ehe sie nach der Vermählung noch einmal zusammen in einem Eichenfass ruhen durften. Der Whisky wurde dann mit 43% Vol. in die Flasche gebracht und besticht durch eine schöne dunkle Farbe, bei der allerdings wiederum etwas mit Farbstoff nachgeholfen wurde, was bei einem 18-jährigen Whisky eigentlich schon schade ist. Die Eindrücke, die der Famous Grouse in Nase und Rachen hinterlässt, reichen sich die Hand. Dieser alte Herr liefert einen Hauch von Honig und Vanille mit feinen fruchtigen Nuancen, welche jedoch hinter kräftiger und etwas herber Eiche zurück treten. Ein schwerer, erdiger und dennoch weicher und sehr schön ausbalancierter Whisky, bei dem man sich allerdings etwas mehr Komplexität gewünscht hätte. Der Abgang ist ordentlich und liefert etwas bittrige Eichennoten. Zweifelsfrei eine Interessante und hochwertig Abfüllung dieser in Schottland meist verkauften Whiskymarke! Bleibt nur abzuwarten, ob von ihr irgendwann nochmal eine Neuauflage in den Handel kommt.
Hübsch anzusehen ist das Design des nächsten Kandidaten. Der Monkey Shoulder, ein Blended Malt aus dem Hause William Grant & Sons, wurde in einer bauchigen Flasche mit nostalgischem Etikett und einem Aufsatz von drei Affen aus Metallguss, abgefüllt. Das Reflief der Affen findet sich zudem auf der Holzkrone des Korkens. Der Name Monkey Shoulder verweist auf eine Rückenkrankheit, die früher bei manch einem Mälzer nach langjähriger Berufstätigkeit und schwerer körperlicher Arbeit durch das händische Wenden des gemälzten Getreides aufgetreten ist. Die Symptome, die sich offenbar in einer Verkrümmung des Rückens manifestierten, wurden schließlich als Affenschulter bezeichnet. Das Symbol der drei Affen ist ein Hinweis darauf, dass in diesem Blend die Single Malts aus drei verschiedenen Destillerien enthalten sind. Da sich nun die Brennereien Balvenie, Glen Fiddich und Kininvie im Besitz von William Grant & Sons, im Übrigen nach Diageo und Pernod Ricard der drittgrößte Produzent von Scotch Whisky, befinden, ist es auch kein großes Geheimnis, woher die drei Malts stammen, die dem Monkey Shoulder auch den Titel „Triple Malt“ eingebracht haben. Auf der eigens für dieses Produkt eingerichteten Homepage www.monkeyshoulder.com wird darauf verwiesen, dass das Destillat besonders gut zum Mischen von Cocktails geeignet ist. Aber wie macht er sich schlussendlich pur genossen, der Monkey Shoulder, dessen Name, Design und Marketing schon ein kleiner Meisterstreich sind?
In der Nase kitzelt zunächst ein wenig Alkohol, ehe sich ein fruchtiger Teint breit macht. Hat irgendwie was von Aprikose. Auf jeden Fall sehr süßlich. Auf der Zunge liegt der Drink dagegen weniger fruchtig süß, als vielmehr lieblich Honig-süß, wie man es von einem Speyside-Whisky auch erwartet. Dazu kommen Malz und eine würzige Note, die in Whisky-Kreisen gerne auch mit Heidekraut assoziiert werden. Nach einem mittellangen und nicht sonderlich spektakulären Abgang kann man dem Monkey Shoulder seine Süffigkeit nicht absprechen. Für etwa 22 Taler bekommt man hier einen ordentlich gemachte Whisky, bei dem man allerdings nicht zuviel Anforderungen an Tiefe und Komplexität stellen darf.
Auch der nächste Tropfen in unserer Verkostung besitzt einen originellen Namen, der an eine alte Tradition im Metier nicht ganz legal gebrannter Spirituosen erinnern soll. In einer Zeit, als in Schottland manch ein Bauer seinen Whisky selbst brannte, war es Brauchtum, das Destillat in Fässern mit der Aufschrift „Sheep Dip“ zu verstecken. Als Sheep Dip, zu Deutsch „Schafstunke“, bezeichnete man nämlich eine Mischung aus Insektiziden und Fungiziden, mit der Farmer ihre Schafe vor Parasiten und anderem Ungeziefer schützen wollten. Bei der Prozedur wurden die Schafe quasi in eine Art Wassergraben, in dem der Sheep Dip gelöst war, getrieben. Jedenfalls haben die Steuereintreiber die Finger von diesen Fässern mit der vermeintlich übelriechenden Tinktur gelassen und den Schwarzgebrannten somit nicht entdeckt. Eine Darstellung im Stil eines Holzschnittes auf dem nostalgisch gestalteten Umkarton der Flasche zeigt die Arbeit schottischer Schafshirten mit ihren Tieren und auch eben erzählte Geschichte findet man dort in knappen Worten. Außerdem ist da noch der Hinweis, dass der Sheep Dip aus bis zu 16 Single Malts aus allen Whisky-Regionen Schottlands von Master-Blender Richard „The Nose“ Paterson kreiert wurde. Hauptanteil bilden Malts aus der Region Speyside. Bei weiterer Internet-Recherche kann man zudem herausfinden, dass die verwendeten Single Malts zwischen 8 und 21 Jahre alt sind. Maskottchen des Sheep Dip ist ein gar ärgerlich dreinblickender Ziegenbock, dem die Behandlung mit der Schafstunke wohl nicht sonderlich gefallen hat. Hätte er nämlich einen Schluck aus dem gefakten Sheep-Dip-Fass bekommen, würde er sicherlich etwas freundlicher dreinblicken.
In Sachen Aroma und Geschmack ist der Sheep Dip dem eben besprochenen Monkey Shoulder nämlich sehr ähnlich, also Honig süß und leicht fruchtig. Beide sind ja auch mit 40% Vol. in angenehmer Trinkstärke gehalten und, nebenbei bemerkt, auch farblich kaum voneinander zu unterscheiden. Beim Sheep Dip verspürt man vielleicht einen Tick mehr Sherryfass-Einfluss als beim Monkey Shoulder. Was ich allerdings nicht entdecken kann, das sind die Spuren eines rauchigen Islay-Whiskys. Zusammenfassend kann man sagen, dass beide Blended Malts, der Monkey Shoulder und der Sheep Dip, wunderbar für Einsteiger geeignet sind und hier ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Auch als Geschenk kann man sich die beiden wegen ihrer hübschen Aufmachung gut vorstellen. Für eingefleischte Single-Malt-Fans, die für einen exklusiven Tropfen gerne auch mal tiefer in die Tasche greifen, sind das grantige Schaf und die drei Affen womöglich zu zahm. Eine Bemerkung noch am Rande: beide Whiskys gibt es auch in einer rauchigen, dann aber auch etwas teureren Version, nämlich den Smokey Monkey und den Sheep Dip Islay.
Am Ende der Verkostung angelangt, schauen wir uns noch einen Blended Malt an, der in mancherlei Hinsicht etwas aus der Reihe der heute ausgewählten Whiskys tanzt. Der Timorous Beastie hat nämlich einen stattlichen Alkoholgehalt von 46,8% Vol. und er wurde im Gegensatz zu allen anderen heute probierten Tropfen nicht kühlgefiltert und auch nicht gefärbt. Der exklusive Blended Malt, der mit knapp 40 Euro bereits in der preislichen Liga eines Single Malts liegt, stammt aus dem Sortiment des unabhängigen Abfüllers Douglas Laing, bekannt für weitere Marken wie Big Peat, Scallywag oder Rock Oyster. Die heute probierte Edition trägt keine Altersangabe und ist nach wie vor die Standardabfüllung des Timorous Beastie, den es nämlich auch mit den Altersangaben 10, 12 und 18 Jahren zu kaufen gibt. Sie alle setzten sich aus Single Malts der Whiskyregion „Highlands“ zusammen.
Die Dose und die Flasche aus Schwarzglas sind wirklich wunderbar gestaltet. In edlem Schwarz-Weiß gehalten erinnert das Label mit seinem gezackten Rand an eine Briefmarke, in deren Mitte das Portrait des Namensgebers steht. Als Timorous Beastie bezeichnet nämlich Schottlands berühmtester Poet Robert Burns eine kleine Feldmaus in seinem Gedicht „To a mouse“. „Wee, sleekit, cowran, tim'rous beastie - O, what a panic's in thy breastie!” eröffnen die bekannten ersten Verse… ein Gedicht für eine kleine Maus als Wiedergutmachung dafür, dass der Dichter bei Gartenarbeiten versehentlich ihr Nest zerstört hat. Und nun wird dem Nager auch noch ein feiner Whisky gewidmet. Welch Privileg für ein so kleines Tierchen!
Goldgelb und sehr hell liegt der Timorous Beasty im Glas. Beim Schwenken ziehen sich dank des höheren Alkoholgehalts schöne dicke Schlieren über die Wände, während das Getränk einen intensiv würzigen und dezent fruchtig-süßen Duft verströmt. Auch geschmacklich lassen sich hier zunächst kräftige Kräuter entdecken, dahinter kommen dann Honig und etwas Früchte. Die Verpackung verrät, dass sich die kleine Maus untern anderem in den Destillerien Blair Athol, Glen Garioch, Dalmore und Glengoyne herum getrieben hat. Kein Wunder, dass man in den vielen Geschmacksschichten auch eine feine Sherry-Note ausmachen kann. Dalmore und Glengoyne sind ja für die Verwendung von Sherryfässern in ihrer Singe-Malt-Produktion bekannt. In seiner Gesamtheit erinnert mich der Timorous Beastie tatsächlich ein wenig an einen 12-jährigen Bunnahabhain, womit er einen dicken Stein bei mir im Brett hat. Auch der Abgang ist lang anhaltend und zunehmend süß mit Honig und Vanille.
Da lässt sich nur feststellen, dass in diesem Fall der höhere Preis gerechtfertigt ist und der Timorous Beastie in der Lage ist, einem Single Malt in vergleichbarer Preislage den Rang abzulaufen. Grundsätzlich muss ich sagen, dass die heutige Verkostung einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Enttäuschungen waren im Grunde nicht dabei. Stattdessen gab es mit dem White-Horse eine echte Preis-Leistungs-Überraschung, die drei Affen und der grantige Ziegenbock erwiesen sich als angenehme Saufkumpanen und mit der kleinen Maus und dem 18-jährigen Moorschneehuhn waren auch zwei Tropfen für den etwas anspruchsvolleren Whisky-Trinker dabei. Bei der nächsten Erkundung der Welt aus gemixten Whiskys werde ich allerdings darauf achten, dass ein paar mehr Blended Whiskys inkl. Grain-Anteil dabei sind. Mal sehen ob das Fazit dann ebenfalls so positiv ausfällt.
Quellen und weiterführende Links: