Touralltag, symphonische Proben (virtuell) und kalte Schwimmbäder: Steven Wussow von Xandria im Gespräch
/Im Rahmen der Symphonic Metal Nights stand uns Xandria-Basser Steven Wussow Rede und Antwort. Dabei stellte sich unter anderem heraus, dass wir alle aus der gleichen Ecke kommen, was viel Lokalkolorit ins Spiel brachte...
Aber zuerst mussten ein paar organisatorische Probleme gelöst werden, denn zum einen bin nur ich (Sebbes) zur verabredeten Zeit am Backstage vor Ort, während Holgi - der den Fragenkatalog in der Tasche hatte - sich durch den Münchner Feierabendverkehr eher quält als bewegt. Zum anderen weiß ich gar nicht, wohin des Wegs es auf dem Gelände gehen soll! Was nun? Also packe ich mein Telefon und versuche den Tourmanager zu erreichen, der natürlich erstmal nicht rangeht - und als er es dann tut, versuche ich ihm klarzumachen, dass ich nicht Holgi bin, aber trotzdem gerne das Interview machen würde. Nachdem diese Hürde genommen ist, wird Steven mit mir in einen winzigen Raum gesteckt, der schon zur Hälfte von einer gewaltigen Pflanze eingenommen wird. Als erstes fällt mir das Def-Leppard-Logo auf, welches er stolz auf der Brust trägt.
Sebbes: Also, ich hab jetzt unsere Fragen nicht so direkt dabei. Ist kein Problem oder?
Steven: Kein Thema, ich glaube, Du bekommst das schon hin. :-)
Sebbes: Also los. Ich sehe, Du hast ein Def Leppard T-Shirt an. Wie findest Du deren neue Platte?
Steven: Ziemlich geil. Ich mag das alte Zeug, und die neue Platte rockt auch ganz schön. Wir hören hier ohnehin dauernd 80er-Metal, abends vor und nach den Konzerten. Das ist immer noch die beste Musik für die Zeit vor und besonders nach den Konzerten oder im Tourbus - und auch den anderen gefällt das Zeug gut.
Sebbes: Das kann ich mir gut vorstellen. Dies ist ja eines der ersten Konzerte der Symphonic-Metal-Nights-Tour. Wie läuft die Tour bisher?
Steven: Eigentlich ziemlich gut. Es waren ja wie Du sagst erst zwei Konzerte (Hamburg und Aschaffenburg), aber die waren schon sehr gut besucht, und auch heute sind im Vorverkauf schon relativ viele Tickets rausgegangen. Es ist zwar nicht ausverkauft, aber es wird ziemlich voll. Und das Feedback vom Publikum war bis jetzt hervorragend.
Sebbes: Wenn ich das richtig sehe, dann probt ihr ja nicht wirklich vor euren Touren, hat trotzdem alles auf Anhieb geklappt?
Steven: Du machst das ganz schön gut mit dem Interview! (Anmerkung Holgi: natürlich, Kühles Zeug steht stets für Qualität!) Aber ja klar, aufgrund der Tatsache, dass wir alle in verschiedenen Städten wohnen - Diane zum Beispiel in Utrecht in Holland - wäre der Aufwand, alle zum Proben zusammen zu trommeln, unverhältnismäßig groß. Typischerweise verschicken wir schon während des Songwritings die Soundfiles per email, und jeder übt dann quasi für sich alleine. Aber generell versuchen wir schon zumindest ein oder zwei Tage vor dem ersten Konzert mal zusammenzukommen, um das Set durchzuspielen. Manchmal muss aber auch einfach der Soundcheck dafür herhalten. In Hamburg auf unserem ersten Konzert der Tour hatten wir tatsächlich ein paar Koordinierungsprobleme, aber große Patzer gab es eigentlich nicht.
Sebbes: Ihr wart vor ein paar Wochen noch auf Tour in Asien, genauer gesagt in China, Indonesien, Taiwan und Japan. Wie war es im Land der aufgehenden Sonne?
Steven: Ja, das war eine tolle Erfahrung. Wir nannten es immer die "No Sleep till Shanghai Tour"...
Sebbes:??
Steven: Naja, das war eben nicht nur aufregend sondern auch extrem anstrengend....
[Während wir reden, betritt der hauptamtliche Master of the Interview Holgi den Raum und versucht sich flugs trotz Pflanzenbewuchs einen Überblick über die Situation zu machen]
Holgi: Servus, lasst euch nicht stören :-)
Sebbes: Also, nochmal zurück nach Asien...
Steven: Ja, das war ein großer Erfolg, das Problem war eben nur, dass wir pro Nacht nie mehr als drei oder vier Stunden Schlaf hatten. Das ging immer raus aus dem Club, ein paar Stunden schlafen, Flieger, nächste Show, irgendwann nach sieben Konzerten ohne einen Tag Pause, waren wir alle ganz schön platt.
Sebbes: Wieso hattet Ihr denn da so wenig Zeit zum Erholen?
Steven: Naja, man muss bedenken, wie man überhaupt an die Termine kommt – das geht ja nicht so einfach dass Du sagst: „Hör mal ich würde gerne in Peking auftreten und hätte gerne am Montag einen Termin“, sondern du sagst okay, ich würde gerne eine Asien-Tour spielen, wo können wir da was machen. Dementsprechend werden die Termine geplant, und weil es ja viele Länder waren, arbeitet man mit drei, vier Promotern, und logischerweise sagt keiner von denen: ich zahle Euch einen freien Tag! Also haben wir uns gesagt: wir sind das erste Mal da, wir wissen nicht, was wir zu erwarten haben, also machen wir es auf die harte Tour und so haben die sechs Tage am Stück durchgeballert. Obwohl, ein Tag war Reisetag von Indonesien nach Taiwan.
Sebbes: …man ist also quasi dauernd unterwegs…
Steven: Ja, Du sitzt eigentlich mehr im Flieger, als dass Du Dir wirklich irgendetwas anschauen könntest. Wenn wir dann doch mal eine kleine Sightseeing-Tour gemacht haben, sind wir noch früher aufgestanden - die Haltung war: wenn wir schon da sind, wollen wir auch zumindest ein paar Sachen sehen. Aber wir haben beschlossen, wenn wir nochmal rüberfliegen, dann nehmen wir uns mehr Zeit.
Sebbes: Und das Essen dort habt Ihr vertragen?
Steven: [Verwundert] Ja!
Sebbes: Haben sich die Asiaten also keine Späße mit Euch erlaubt?
Steven: Wenn wir in fremde Länder reisen, dann wollen wir auch möglichst viel von der lokalen Kultur mitbekommen, wir wurden oft gefragt, was wir essen wollen, und meist antworten wir darauf: "Das, was Ihr esst, das nehmen wir auch." Ok, in Indien war das ein wenig wilder, wir haben dort extra nicht scharf bestellt, und ich habe dann letztendlich noch nie so etwas Scharfes gegessen…ich hab echt gedacht, ich muss sterben…aber wenn wir schon mal da sind, dann machen wir das auch richtig. Es ging aber wie gesagt ohne Ausfälle…
Sebbes: Wird sich das auch auf Eure Musik auswirken? Habt Ihr Einflüsse mitgenommen, und... habt Ihr auch lokale Bands gesehen?
Steven: In ein paar Ländern hatten wir lokale Vorbands mit dabei, die dann auch in Landessprache gesungen haben. Symphonic Metal Bands mit japanischem Gesang oder Mandarin-Texten, das ist schon etwas speziell. Ob sich das jetzt auf unser Songwriting auswirkt? Klar hinterlässt das Spuren in einem, wir haben mal zusammengezählt wie viele Kilometer wir seit Sacrificium [Album von 2014] gefahren oder geflogen sind, da ist man irgendwo im mittleren oder oberen fünfstelligen Bereich, das perlt nicht einfach an Dir ab. Es gibt Kollegen, da ist das so, aber wir versuchen wie gesagt immer so viel wie möglich mitzunehmen. Wie sich das dann auswirkt im Songwriting, das kann man jetzt noch nicht sagen. Wir sind schon dabei, aber es wird nicht zu viel verraten…
Sebbes: Das heißt, ein neues Album ist unterwegs?
Steven: Ja, das Songwriting ist soweit fertig, Vorproduktion läuft im Moment, wir werden das dann demnächst mal aufnehmen. Der Plan ist, dass wir die nächste Scheibe im ersten Quartal 2017 veröffentlichen werden. Aber ich rede jetzt hier ein Jahr vorher darüber, da muss nur etwas passieren, sich einer den Arm brechen, oder so, dann haben wir ein halbes Jahr Verzug.
Sebbes: Und es wird natürlich das beste Album ever!
Steven: Na klar! Na klar!
[Holgi drängt sich nun endgültig in den Vordergrund...]
Holgi: Kommen wir mal zu den Cover-Versionen auf der aktuellen EP [Fire And Ashes], da war ja „Don’t Say A Word“ von Sonata Arctica und „Anything For Love“ von Meat Loaf mit dabei, wollt Ihr so etwas wieder einmal machen? Und warum eigentlich ausgerechnet diese beiden Songs?
Steven: Keine Ahnung! Das waren beides Schnapsideen…eigentlich wollten wir schneller ein neues Studioalbum veröffentlichen, aber durch die ganze Tourerei haben wir das ein Jahr nach hinten geschoben, da hatten wir und auch unser Label die Idee, eine EP dazwischen zu schieben. Wir haben dann exklusiv drei neue Stücke geschrieben und haben gesagt, was machen wir noch, ok nehmen wir noch zwei alte Sachen neu auf. Dann standen noch irgendwelche alternative Mixes im Raum, aber dann haben wir gesagt lass uns doch mal Coverversionen machen, das hatten wir noch nie. Eigentlich war nur ein Cover geplant, aber bevor die Idee mit der EP aufkam, kam ein schottisches Label mit der Frage auf uns zu, ob wir auf einem Sonata Arctica Sampler mitmachen wollten. Wir waren ja mit denen auf Tour, also warum nicht, wir haben uns dann für „Don’t Say A Word“ entschieden, das sollte ursprünglich nur auf den Sampler, aber das wurde dann so gut, dass wir es auch noch auf die EP mit draufgenommen haben. Die Idee zum Meat Loaf-Cover kam während des Fotoshootings zum Sacrificium-Album, da hatten wir Musik laufen und rumgealbert, jeder mit seinem Ipod, jedem fiel zu diesem Song dann irgendeine Story ein, wir sind ja alle ungefähr gleich alt, und wir haben gesagt, irgendwann nehmen wir das Ding mal auf. Als es dann zur EP kam, haben wir uns gefragt, sollen wir das machen, das ist nicht ganz so einfach, das ist ja ein Jahrhundertklassiker. Wir haben dann gesagt, ok wir nehmen es auf, wenn es nichts wird erfährt niemals jemand etwas davon, wenn es gut wird, kommt es auf die EP. Und hier ist es!
Sebbes: Sogar meine Frau findet das Meat Loaf Cover toll… Und der Austausch von männlichen und weiblichen Gesangsparts - war das ein Gag?
Steven: Das ist ja eigentlich logisch, unsere Hauptstimme ist ja Diane, also machte die natürlich den Hauptpart, aber es wäre ja blöd wenn man das Duett einfach herausnimmt, also haben wir unseren Kumpel Valerio gefragt, ob der Lust hat diese Teile einzusingen, und der hat das dann gemacht.
Holgi: Jetzt muss ich doch noch mal über das Brettspiel etwas erfahren, das es mit Euch gibt [gemeint ist das Spiel "Rock Stage: A Path To Fame", mehr dazu am Ende des Interviews].
Steven: Also diese Idee kam von unserem russischen Promoter, uns Anton, da kam irgendwann eine Mail, er habe eine Idee für ein Brettspiel, bei dem man sich aus verschiedenen Bands eine eigene Rockband zusammenstellen kannst, also eine Mischung aus Rollenspiel und Brettspiel, hättet Ihr Lust da mitzumachen? Wir haben gesagt ok, wenn Du mehr weißt sag Bescheid. Als nächstes haben wir dann nur noch gehört, ok, so sieht's aus und es geht in Druck. Ich kann Dir noch gar nicht sagen wie genau das gespielt wird, wir fahren im Mai nach Russland und spielen da zwei Shows, da will ich dann mal ein Exemplar haben! Es sind viele Kollegen dabei, Amaranth, Kreator, Arch Enemy, also auch große Namen, ist witzig und wirklich mal was anderes, erst einmal soll das in Russland auf den Markt kommen.
Sebbes: Da machen wir mal einen Brettspiel-Test-Abend!
Holgi: Joh genau ... Super Idee. Gestern habt Ihr in Aschaffenburg gespielt, war's gut?
Steven: Ja freilich, Heimspiel! [ab jetzt erfolgt das Ganze im wohligen unterfränkischen Akzent, den alle Gesprächspartner authentisch vorweisen können]…wo kommst Du her?
Holgi: Ich weiß, dass Du aus Mönchberg kommst, da waren wir früher immer im Schwimmbad, da war das Wasser immer so saukalt!
Steven: Jaaaa, Quellwasser halt!
Holgi: Ich komme aus Heimbuchenthal und musste meinen Freunden versprechen, Dich darauf anzusprechen!
Steven: Ja schau, da hast Du Glück, eigentlich hättest Du jetzt hier die Diane gehabt, aber die macht sich noch fertig, da hab ich gesagt ich mach das schnell…
Holgi: Wie kommst Du denn eigentlich an die Band?
Steven: Das war auch wieder mehr oder weniger Zufall, das war 2012, als Nils [voriger Bassist] ging, haben sie jemand gesucht, da habe ich auf Blabbermouth gesehen, wenn einer Lust hat, kann er sich melden, das fand ich schon ein wenig ungewöhnlich, wenn man umbesetzt macht man das ja normalerweise eher unter der Hand. Ich hab hingeschrieben und auch ein Video angeschaut, naja ist gar nicht so schlecht, das kriegst Du hin. Vorher kannte ich außer Ravenheart auch nichts, diesen Reboot habe ich nur am Rande mitbekommen. Die erste Audition ist dann auch gescheitert, weil ich zu der Zeit Vater geworden bin, ich hätte da unmöglich weg gekonnt: genau zu dem Zeitpunkt, als die mit Kamelot in Oslo gespielt haben, ist meine Tochter zur Welt gekommen. Ich habe dann geschrieben, Leute, bei aller Liebe ... aber ich bin raus, ich komme nicht zum Vorspielen. Wenn ihr nach der Kamelot-Tour immer noch jemand braucht, ruft einfach nochmal an. Die Tour war vorbei, nach zwei Tagen war eine Mail da: Urs, Manager von Xandria, ob wir mal telefonieren wollen. Irgendwie hatte das mit der Aushilfe wohl nicht geklappt auf Tour, ich bin dann hingefahren, im übelsten Schneesturm, und vier Wochen später stand ich in Moskau auf der Bühne.
Holgi: Und wie funktioniert das jetzt in der Praxis, ihr wohnt ja relativ weit entfernt? [ich konnte ja nicht wissen, dass das Thema teilweise schon abgehandelt war...]
Steven: Diane wohnt ja in Utrecht, was von Bielefeld ungefähr genauso weit entfernt ist wie Mönchberg, Marco wohnt noch in Dortmund und zieht dieses Jahr noch nach Bielefeld zurück, insofern wäre direkter Kontakt nicht nur zeitaufwendig, sondern auch schlicht und ergreifend teuer, wenn sich da jeder in Bewegung setzt, hast Du für eine Probe 300 Euro Spritkosten für jeden an der Backe. Deswegen macht das jeder für sich zu Hause und bereitet sich vor, entweder wir treffen uns dann einen Tag vor der Tour oder auch ein Wochenende davor und spielen alles einmal durch. Wenn wir wissen dass wir an einem Tag einen längeren Soundcheck haben proben wir die neuen Sachen einfach während des Soundchecks, und dann spielen wir das abends. Wenn es an eine Produktion geht, werden Demos aufgenommen und per email versendet. Jeder kann dann seinen Senf dazu geben, bis alles steht. Dann gibt es einen Studiotermin, und heutzutage ist es ja nicht mehr so dass Du zusammen im Studio stehst, sondern erst geht Gerrit [Schlagzeuger] ins Studio, dann komme ich oder es werden die Gitarren vorher aufgenommen, so setzt sich das dann wie ein Puzzle zusammen.
Sebbes: Und, habt ihr auf den ersten beiden Shows der Tour etwas verhauen oder hat alles geklappt?
Steven: Also, Hamburg war eine Katastrophe, ich dachte anfangs das wäre auf St. Pauli, aber dann auf einmal hält der Bus neben der Uni in Hamburg. Das ist schon ein garstiger Schuppen [Freunde, die den Dialekt kennen, werden erahnen, wie Herr Wussow das ausgesprochen hat], erster Tourtag, jeder übermüdet, dann hat schon einiges nicht geklappt. Die Leute haben das wahrscheinlich gar nicht mitbekommen, aber wir haben gedacht das könnte schon besser sein. Gestern hats aber alles bestens funktioniert. Stimmung Bombe, Laden war voll.
Holgi: Das Colos Saal ist ja auch ein schöner Club mit guter Atmosphäre...
Steven: Ja stimmt!
Holgi: Wir haben auch mit Grave Digger gesprochen und die auch auf ihr umfangreiches Merchandise angesprochen, die haben ja ganz witzige Sachen wie Whisky, Olivenöl und Shampoo…
Steven: Über den Merchandise verdienst Du in der Tat immer mehr, wir verdienen am meisten an den T-Shirts, teilweise ist das sogar der entscheidende Faktor. Wenn wir eine Support-Tour wie etwa für Powerwolf machen, müssen wir da jeden Abend einen gewissen Betrag am Merchandise-Stand einnehmen, sonst bleibst Du auf den Kosten sitzen…eine Headliner-Tour ist dann soweit durchfinanziert mit Gagen, aber auch da bestimmt oft auch jedes einzelne verkaufte Shirt, was dann unterm Strich hängenbleibt. Wenn man Kalkulationen auch von großen Bands liest, dann sieht man dass auch bei denen nicht so wahnsinnig viel unterm Strich bleibt. Diese ganzen Berechnungen, die im Internet herumgeistern, sind für mich ausgemachter Blödsinn, das gibt den komplett falschen Eindruck, da denken die Konzertbesucher hey, da werden Hunderttausende umgesetzt, und dann steht da jedem Musiker bleiben Reichtümer nach der Tour. Jetzt bist Du Profi-Musiker, machst eine Tour und bist dann auch wieder vier Wochen daheim, da verdienst Du keinen Pfennig, und Du musst noch keine ganzen Kosten decken davon. Wenn man sieht wer von seiner Band wirklich leben kann, das sind ganz, ganz wenige. Das ist so, darüber muss man auch nicht jammern, aber man sollte das auch nicht an die große Glocke hängen, wie viel Geld da umgesetzt wird, das sollte doch auch gar nicht das Thema sein. Wenn Du aufs Konzert gehst, geht es um die Musik und nicht darum, wie viel jemand verdient oder nicht. Nochmal zurück zum Merchandise, Grave Digger kenne ich ja ganz gut, der Axel [Ritt, Gitarrist] ist ein Kumpel von mir, mit dem spiele ich ja ab und zu noch zusammen bei Domain, da sag ich dann immer zu dem "Alter was machst Du denn schon wieder für ein Zeug?"...
Holgi: Der Grave Digger Whisky [gemeint ist die Grave Digger Edition des Aureum 1865 aus dem Hause Brennerei Ziegler] ist aber sehr gut, den haben wir erst getestet! Danke fürs Gespräch, und einen guten Auftritt! [der wurde es dann in der Tat…]
Das Spiel Rock Stage kann man hier vorbestellen:
http://rockstagegame.com/en
Den Grave Digger Whisky gibt es direkt bei der Brennerei Ziegler oder im Online-Shop bei Grave Digger:
http://www.aureum1865.de/de/whisky/aureum-1865-grave-digger-edition-single-malt-whisky.html
Website Xandria: http://xandria.de/